Prinzipiell findet sich für jeden Mann oder Anlass der richtige Undercut. Du willst eine kreative Variante? Dann trage einen Undercut, der an den Seiten raspelkurz ist mit fließendem Übergang zum Bart und einer Deckhaarlänge von etwa fünf Zentimetern aufwärts. Wer es hingegen klassisch mag, kann die Seiten länger lassen (ein bis zwei Zentimeter) und den Übergang zum Deckhaar abstufen lassen. Das ergibt ein markantes Gesamtbild und erinnert an die Herrenfrisur der 1920er Jahre.
In beiden Fällen kann das Deckhaar nach hinten oder als Pony getragen werden. Mit ein wenig Übung lässt sich das Haar sogar aufstellen. Wie du merkst, der Undercut besticht durch seine Wandelbarkeit, seine Zeitlosigkeit.