Wie wir unsere Schönheit ent-falten
Was lässt uns alt aussehen? Wie Falten entstehen
Wodurch entstehen Falten?
- Natürliche Hautalterung: Es kommt zur Faltenbildung, weil die Haut weniger Kollagen und Elastin produziert.
- Umwelteinflüsse: Schmutzige Luft und Feinstaub kann ebenfalls dazu führen, dass Falten entstehen.
- UV-Strahlung: Ja, die liebe Sonne kann auch dazu führen, dass wir schneller Falten im Gesicht zeigen.
- Falsche Ernährung: Koffein, Alkohol, Nikotin – das lässt uns schneller alt aussehen. Aber natürlich auch eine mangelhafte Ernährung und zu wenig Durst. Denn unsere Haut braucht ausreichend Flüssigkeit, um straff zu bleiben.
- Zu viel Stress: Machen wir uns weniger Gedanken über Dinge, bei denen wir die Stirn runzeln. Sorgen, Hektik und zu wenig Schlaf sorgen auch für eine vorzeitige Hautalterung – und damit für Falten im Gesicht.
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Schluck für Schluck gegen Falten
Für schöne und straffe Haut ist es daher unverzichtbar, Ihrem Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. Etwa 0,035 l Flüssigkeit pro Kilogramm Körpergewicht sind empfehlenswert. Greifen Sie vor allem zu Wasser und ungesüssten Tees.
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Welche natürlichen Zutaten wirken gegen Falten?
Eine kleine, aber feine Auswahl unserer Lieblingshausmittel gegen Falten:
- Avocado: Die birnenförmige Frucht ist reich an Aminosäuren, die zur Kollagenproduktion anregen. Die Vitamine A, C und E und wertvolle Fette versorgen die Haut mit Feuchtigkeit.
- Öle: Einfach ein Handtuch mit hochwertigen Weizenkeim- oder Olivenöl tränken und für 15 bis 30 Minuten auf Hals und Dekolleté legen. Der Ölwickel wirkt wunderbar auf Ihre Haut.
- Joghurt: Joghurt beruhigt die Haut und schenkt Ihr Feuchtigkeit.
Medizinisch gegen Falten vorgehen – was wirkt wie?
Das klassische Facelift
Botox und Co. gegen Falten
Es gibt auch minimal-invasive Methoden: Sie kommen gänzlich ohne Skalpell aus. Experten unterscheiden dabei zwischen Verfahren, die Falten von aussen glätten und Methoden, die Falten von innen auffüllen. Minimal-invasive Behandlungsformen sind sanfter als ein Facelift, wirken jedoch auch weniger stark und dauerhaft. Ob Botox oder die Unterspritzung mit Hyaluronsäure: Der Effekt ist nur temporär und auch hier muss darauf geachtet werden, dass Ihre natürliche Schönheit erhalten wird. Denn: Die Mimik kann auch bei Unterspritzungen maskenhaft wirken. Also bitte nie übertreiben! Welche Möglichkeiten gibt es?
- Hyaluronsäure: Das Unterspritzen von Falten mit synthetisch hergestellter Hyaluronsäure polstert die Haut von innen auf und lässt so die Falten verschwinden.
- Kollagen: Ein Protein des Bindegewebes, das in Knochen, Zähnen, Knorpel, Sehnen, Bändern und Haut vorkommt. Kollagenfasern sind extrem zugfest. Falten können auch damit unterspritzt werden.
- Eigenfett: Das körpereigene Fett wird aus Oberschenkel oder Gesäss entnommen, aufbereitet und unter die Falten gespritzt. Der Vorteil dieser Methode ist die absolute Verträglichkeit. Kleine oberflächliche Falten lassen sich damit weniger gut behandeln.
- Milchsäure: Ein ebenfalls körpereigener Stoff, der für das Unterspritzen von Falten jedoch synthetisch hergestellt wird. Die Wirkung hält etwa ein Jahr an.
- Calciumhydroxylapatit: Der in Knochen und Zähnen vorhandene Stoff wird erst seit kurzer Zeit für die Faltenbehandlung genutzt und dafür ebenfalls synthetisch hergestellt. Nach ersten Studien wirkt die Behandlung etwa zwei Jahre lang.
- Künstliche Filler wie Mikrokügelchen und Kunststofffäden: Sie verbleiben dauerhaft im Körper, da der Organismus sie nicht resorbieren kann. Genau aus diesem Grund raten Mediziner davon ab, diese Stoffe zu verwenden.
Peelings und mehr gegen Falten
Mittlerweile haben wir alle ganz schön viel gegen Falten – nämlich auch die unterschiedlichsten Methoden gegen diese Zeichen der Hautalterung. Dazu gehören auch ein paar gängige Techniken, die wir Ihnen gerne vorstellen möchten.
- Chemische Peelings: Sie erreichen die tieferen Hautschichten und können somit auch stärker ausgeprägte Schäden beseitigen.
- Dermabrasion: Abtragen der oberen Hautschichten durch mechanisches Abschleifen.
- Medical Needling: Abrollen der Haut mit einem mit winzigen Nadeln versehenen sterilen Roller. Die Haut reagiert, indem sie vermehrt Kollagen als Teil ihres natürlichen Selbstheilungsprozesses bildet.
- Lasern: Abtragen auch tieferer Hautschichten mit Laserlicht.
- Coblation: Abtragen der oberen Hautschichten durch elektromagnetische Wellen.
- Thermage: Erwärmen der für die Spannkraft der Haut zuständigen Kollagenfasern durch Radiofrequenzwellen. Das Kollagen zieht sich zusammen, was zu einer Straffung der behandelten Hautareale führt.