Brust rasieren: Sinnvolle Pflege oder übertriebener Wahnsinn
Brust rasieren: mit Wachs, Enthaarungscreme & Co. zum Ziel
1. Trocken- oder Nassrasur
Nicht nur beim Bart macht eine Trockenrasur Sinn. Auch die Brust kann ohne Rasierschaum rasiert und gestutzt werden. Der bekannte Nachteil: eine Nassrasur ist deutlich gründlicher als eine Trockenrasur. Du magst gar keinen aalglatten Body? Dann ist die Trockenrasur die perfekte Wahl.
2. Mut zum Wachs
Deutlich schmerzhafter aber auch um einiges effizienter ist die Wachs-Methode. Ja, wir geben es zu. Es hört sich nicht nur schmerzhaft an. Es ist es auch. Bei falscher Anwendung können kleine Härchen schnell einwachsen. Lästige Pickel sind die Folge. Reibe die Wachsstreifen zwischen den Händen, klebe die Streifen auf die zu rasierende Stelle und ziehe sie nach ca. 15 Sekunden gegen die Wuchsrichtung wieder ab. Auch effizient, aber weniger schmerzhaft ist das so genannte Sugaring. Hier werden die Haare mit der Wuchsrichtung entfernt. Der Effekt ist nahezu der gleiche wie beim Waxing.
3. Enthaarungscreme
Ganz schmerzfrei, aber eine ziemliche Chemiekeule: die Enthaarungscreme. Die glatte Brust bleibt Dir so mehrere Tage erhalten. Ein großer Vorteil: es können keine Verletzungen und kein Rasurbrand entstehen. Bevor es los geht solltest Du darauf achten, dass die Haut ganz trocken ist. Nach der Einwirkzeit sollte die Haut gründlich abgespült werden, damit keine Reste auf der Haut zurückbleiben.